Meine Referenzen

Wie folgt, können Sie meine Referenzen in verschiedenen Bereichen durch Studium, Praktika, Fortbildungen, eigene Turniererfahrungen, Ausstellungen, Seminare, Vorträge und Fachliteratur nachlesen. Diese werden jährlich erweitert!

Fortbildungen im Hundesport

Agility

Mona Grefenstein Seminare
April 2008
Juni 2008
April 2009
Januar 2010
April 2010
März 2011

Ilona Rinke / Führtechniken
07.02.2010

Melanie Lehmann
04.07.2010

Silas Boogk
17./18.12.2010
Oktober 2011
November 2011

Obedience

Imke Niehwöhner
2008

Yvonne Keeve
2008
2009
2011
2012

Sabine Witfeld
Juni 2010

Dog Frisbee

Karin Actun
2007 Wochenend-Seminar für Anfänger
2008 Tages-Seminar für Fortgeschrittene

Dog Dance/Tricktraining

Denise Nardelli
2007 Dog Dance Seminar
2008 Choreo Seminar

Manuela Zaitz
2009

Hütearbeit

Annette Grammenz
November 2010
Februar 2011

Hoopers Agility

Michael Kroner
08.07.-09.07.2017

Showhandling/Ausstellung

Eigene Ausstellungen
seit 2009

Handling Training bei Katja Rauhut
April 2011

Treibball

Seminar mit Anja Wöstenfeld
20.07.2014

Seminar mit Anja Wöstenfeld
Arnsberg-Wennigloh 9.11.2014

Vorträge

Frau Dr. Herz: Welpen & Junghunde
Januar 2011

Michael Grewe:
Kommunikation Mensch/Hund – Hunde brauchen klare Grenzen

Günther Bloch:
Hundeerzieher- und Verhaltensberater, Beobachter von Wölfen und Hunden www.hundefarm-eifel.de

Martin Rütter:
Tierpsychologe
www.d.o.g.s.de

Jan Nijboer:
Sozialpädagogischer Therapeut und Züchter, Hundeerziehungsberater und Ausbilder von Servicehunden, Begründer der Erziehungsphilosophie Natural-Dogmanship
www.natural-dogmanship.de

Dr. Gabriele Niepel (leider im November 2008 verstorben)
Hundetrainerin, Welpenexpertin und Autorin
www.hundeschule-niepel.de

Beruflicher Werdegang

Praktika

Frau Dr. med. vet. Christiane Klemt
Frau Dr. med. vet. Dorothee Nadol-Liedhegener
Halbjahres-Praktikum während meines Studiums zur Tierheilpraktikerin/Tierphysiotherapeutin

Arnsberger Model/Tierheim

1-jähriges Praktikum im Tierheim
1991

Ausbildung

Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin für Mensch und Hund 1999

– Ethologie

Die Biologie des Hundes
Verhaltensforschung Wolf-Hund
Rassekunde
Einsatz von bestimmten Hunden
Neueste Studien

– Die Sinne des Hundes

Leistungen der genetischen Strukturen des Hundes
Wie nimmt der Hund seine Umwelt auf
Wie können Reize verarbeitet werden
Einsatzmöglichkeiten dieser Sinne in der Hundeerziehung und der Beschäftigung

– Ausdrucksverhalten des Hundes

Verbal, Nonverbal
Kommunikation von Hund zu Hund
Kommunikation von Hund zu Mensch
Ausdrucksverhalten des Menschen
Stressanzeichen
Beschwichtigungssignale
Bedrohliche Situationen durch unbedachte Körpersprache
Schulung der eigenen Wahrnehmung (kompetente Beobachtung ist die Grundlage für die Arbeit mit Hunden)
Beobachten ohne zu interpretieren Beobachten und analysieren Beobachtungen im Freilauf
Verhaltensbeobachtungen
Beobachtungen und Signalkontrollen
Zusammenstellung von Hundegruppen im Freilauf

– Lernverhalten des Hundes

Wie funktioniert was
Wie kann etwas aufgenommen werden und wie verarbeitet werden
Welche Rolle spielt hierbei Wohlbefinden, Unbehagen bzw. Stress
Wie Lange kann gelernt werden, genetische Dispositionen (Rassen im Unterschied)
Praktische Hundeerziehung: „Sitz“, „Platz“, „Leinenführigkeit“, „Aus bzw. Nein“; Wo Wissen endet beginnt Gewalt (Würgehalsbänder, Korallenhalsbänder, Reizstromgeräte, etc.) Warum diese aversiven Reize den gewünschten Erfolg häufig nicht erfüllen
Aufbau des Clickertraining (Beschäftigung und Erziehung)

– Welpenaufzucht, Welpenkauf und Sozialisation

Wahl des Züchters
Wahl der Rasse
Basiserziehung z.B. Stubenreinheit, „Komm“, „Sitz“, „Platz“, Beißhemmung, etc. Sozialisation mit anderen Menschen, Tierarten
Entdeckung der Umwelt z.B. Autofahren, Stadt
Gewöhnung an Körperpflege
Probleme mit Hunden im Alltag und in der Erziehung
Aggressionen gegen Artgenossen, Menschen, Umwelt
Der ängstliche Hund im Umgang mit Artgenossen, Menschen und Umwelt Körperliche Einschränkungen,
Beurteilung von Hunden
Welchen Einfluss hat eine Erkrankung auf das Verhalten eines Hundes
Der Hund im menschlichen Hausstand
Der Hund als seelischer Mülleimer
Was sind Dominanzprobleme
Unerwünschte Verhaltensweisen des Hundes zum Beispiel beim Autofahren, Hochspringen, unerwünschtes Verhalten im Haus z.B. Zerkauen von Gegenständen, übermäßiges Bellen, Trennungsangst, Unsauberkeit, etc.; Unerwünschtes Verhalten an der Leine z.B. Knurren und Bellen, Ziehen an der Leine)
Jagdverhalten des Hundes Umkonditionierung von unerwünschten Verhaltensweisen
Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten und Trainingskonzepten anhand von Fallbeispielen

– Beratungsgespräche

Die Grundlage für den Hundeverhaltenstherapeuten

– Unterrichtsaufbau für den Gruppenunterricht

Übung macht den Meister und wie werde ich in meiner Arbeit sicher
Wer passt zu wem
Wie baue ich Vertrauen in der Gruppe auf
Wie motiviere ich die Gruppe
Übungsmöglichkeiten in der Gruppe
Öffentlichkeitstraining Rücksichtsnahme gegenüber dem öffentlichen Leben

– Unterrichtsaufbau für Privatstunden und Hausbesuche

Erkennen von Problemen
Lösungsmöglichkeiten und Trainingsansätze
Weitere Betreuung

– Beschäftigung mit dem Hund

Spielen mit Hunden, was zu beachten ist
Welche Möglichkeiten gibt es (Spiele, Agility, etc.)
Unterforderung des Hundes
Überforderung des Hundes

– Vorbereitung einer Prüfung für den Hundeführerschein

Wer sollte eine Prüfung machen
Wie bereite ich die Prüfung für meine Kunden in Theorie und Praxis vor
Ist eine solche Prüfung ein Anreiz für die Kunden weitere Kurse zu besuchen

– Zucht, Haltung und Ernährung des Hundes

Grundlagen der Vererbungslehre
Mindestbedingungen des Haltens von Hunden
Fütterung

– Anatomie, Physiologie und Pathologie des Hundes

Anatomie
Physiologie
Pathologie
Neurophysiologie
Pharmakologie
Erste Hilfe
Welcher Hund gehört erst zum Tierarzt

– Verhaltensbeeinflussung durch ergänzende Maßnahmen

Akupressur
Bachblüten
Massagetechniken
Homöopathie

– Existenzgründung

Recht
Kundenverträge
Kommunikation mit dem Kunden
Betriebsgründung
Finanzierung
Kalkulation
Versicherungen
Grundlagen der Buchhaltung
Marketing
Möglichkeiten des Trainingsgeländes, Halle, Platz, Einzäunung
Fahrpraxis

Studium

Studium zur Tierheilpraktikerin BTB
2000/2002

Studium und Fortbildung zur Tierphysiotherapeutin FAT
Februar 2003-2005

Führung des Hundehotels Dog Dream

13 Jahre erfolgreich im Sauerland das Hundehotel Dog Dream mit offener Rudelhaltung geführt

Erlaubnis gemäß § 11 Tierschutzgesetz
HSK/Veterinäramt 9.11.2005

Fortbildung/Ausbildung Pferde

Info´s folgen in Kürze

Fahrabzeichen Bronze FN 1994

Pferdeführerschein FN  2022

Lehrgänge:

Linda Tellington Jones

Reitkurse:

Hiltrud Rath

April 2022, August 2022,Oktober 2022, Januar 2023,März 2023

Matteo Sala

September 2022